Vertrag – Kapitel 2 cz

National law – CZ – Contract law – chapter 2

Den Vertrag versteht man generell als den Willen zwei vertragschließender Parteien, welche eine Investition aus einem gemeinsamen rentablen Projekt sichern wollen. Unter dem Projekt kann man etwas einfaches verstehen wie den Einkauf von Waren oder etwas komplexes wie die Konstruktion eines Wolkenkratzers. Mi dem Vertrag etablieren die Parteien ihre  gegenseitige Bindung und den Willen, den Inhalt des Vertrags zu regeln. Die Erfüllung welches das Subjekt der Verpflichtung ist, ist die Art des Eigentums und deckt sich mit den Interessen des Gläubigers, selbst wenn dieses Interesse nicht bloßes Eigentum ist. Die Verpflichtung entsteht aus einem Vertrag, aus einem Akt rechtswidrigen Verhaltens oder aus einem legalen Datenblatt, welches gesetzlich annehmbar ist. Die Verpflichtung kann ohne den Gläubiger and den Darlehensnehmer nicht geändert werden, es sei denn, das Recht lässt etwas anderes zu . Die Bildung und Dauer der Verpflichtung sollen nicht verhindern,es sei denn, es wurde eine Äußerung gemacht, laut der der Darlehensnehmer genötigt wird etwas auszuführen, der Gläubiger ist dazu verpflichtet den Grund für die Bindung zu beweisen.

Verträge können reziprok sein -> wo die Parteien gegenseitige Verpflichtungen haben oder nichtreziprok, wenn die Verpflichtungen nur auf einer Seite entstehen. Wenn die Parteien rational sind, beschließen sie den Vertrag nur mit der Bedingung, dass die Leistung in ihrem Interesse sein wird und werden nur den Bedingungen des Vertrags zustimmen, welche ihre Position verbessern werden. Damit ein Vertrag effektiv sein kann, müssen die essentiellen Funktionen des Vertrages entscheidend sein, welche die Basis bilden, um effektive Verträge abzuschließen. Dafür ist notwendig, Koorperation der Parteien zu erlauben und so einen legalen Rahmen zu schaffen, welches diese Koorperation unterstützt (Koorperation wird profitabler sein als ein Bruch der Verpflichtung). Es ist außerdem wichtig für das Vertragsrecht solche Regeln aufzustellen (verbindliche und konstruktive Vertragsrechts-Standards), welche effektiv Vertragslücken füllen und somit Transaktionskosten senken. Eine andere Voraussetzung für das Vertragsrecht ist die Risikoverteilung, welche an die effizienteste (billigste) Versicherung zugeordnet werden sollte. Am Ende ist es immer noch wichtig, die Motivation der Parteien zu erwähnen, Informationen in der Vertragsbeziehung effektiv offen zu legen, da nur Parteien, die vollständig informiert sind, effektiv handeln, Ressourcen ausgeben und potenzielle Risiken in Zukunft genauer beurteilen können.

Aus der Sicht des Gesetzbuches (hier und ab sofort als „CC“), muss gesagt werden, das es den Parteien mehr Freiheit anbietet. Die Bestimmungen zum Vertragsrecht sind fundamental entscheidend und der Vertrag gilt für das Prinzip der Nonformalitäten, wo das CC sagt, dass  alle das Recht auf eine willkürliche Form des Gesetzes haben, wenn es nicht gesetzlich beschränkt ist (wie die Etablierung oder der Transfer von dringlichen Rechten) oder eine Übereinkunft mit dem anderen. Effizienz hat eine hohe Korrelation mit Transaktionskosten, welche minimal sein können um, auf der einen Seite, die Parteien zu motivieren den Vertrag abzuschließen oder auf der anderen Seite, so hoch, dass die Parteien keine Verpflichtung eingehen können.

 

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