Kurzgeschichte – Kapitel 1 sp

National law – SP – The Spanish Legal System – chapter 1

Anne und John unterhalten sich mit ein paar Freunden, und sie haben ihnen von einem Prozess erzählt, den sie bald haben werden, und in dem die Seiten beschlossen haben, keinen Anwalt zu engagieren.

Anne und John sind sehr überrascht, weil sie der Meinung waren, dass jede Art von Urteilsspruch die Anwesenheit von Anwälten erfordere. Ihre Freunde erklären ihnen jedoch, dass dieser Prozess durch „mündliches Urteil“ fortgesetzt wird, und da die Rückforderung weniger als € 2.000 beträgt und es deshalb nicht notwendig ist.
Der Unterschied zwischen dem gewöhnlichen Urteil (an welches Anne und John dachten) und dem mündlichen Urteil ist:

  • Ordentliches Urteil: Dieses Verfahren wird durch eine Beschwerde eingeleitet, in der die Standpunkte der intervenierenden Seiten geklärt werden müssen und ein Rechtsanwalt obligatorisch ist. Der Richter wird die Aufnahme der Forderung erklären und versuchen, dass sie eine Einigung erzielen. Wenn sie dies nicht tun, wird jeder Teil seine Behauptungen vorbringen und der Richter wird eine Strafe verhängen.
  • Mündliche Beurteilung: Bei dieser Art ist es nicht obligatorisch, einen Anwalt zu haben, solange der Betrag der Rückforderung unter 2.000 € liegt. Beide Seiten müssen anwesend sein (erscheint der Angeklagte nicht,

Teile müssen kommen (wenn der Angeklagte nicht zeigt, dass es als „Rebellion“ betrachtet wird und wenn der Antragsteller dies nicht tut, wird er sich ergeben und muss die Kosten des Verfahrens bezahlen).

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